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[LOS! Highlight Talk] Meine Daten – unsere Daten: Praxisorientierte FAIR Data für Bildungsforschende

June 6, 2024
10:00 am - 11:30 am
https://dipf-de.zoom.us/j/62047121835?pwd=SkovaG9pWTdHT0FVWnBsMFAySXJMZz09

Die Veranstaltung beginnt mit einer Einführung in der die Bedeutung und Funktion von FAIRen Daten erläutert wird. Wir diskutieren, warum die FAIR-Kriterien (Findable, Accessible, Interoperabel und Reusable) entscheidende Merkmale sind, um Forschungsdaten im Sinne einer offenen Forschung zu teilen und zu nutzen.
Darauf aufbauend erhalten die Teilnehmenden einen kurzen Überblick über verschiedene fachspezifische und fachübergreifende Forschungsdatenzentren und Repositorien. Zudem werden Kriterien diskutiert, die bei der Wahl eines passenden Orts zur Veröffentlichung eigener Forschungsdaten berücksichtigt werden können.

Referent: Dr. Thomas Lösch, Koordinator der FDZ Bildung und Partner im Verbund Forschungsdaten Bildung

Die Veranstaltung ist Teil von “Open Science – Chancen für die Bildungsforschung”, eine Onlinereihe des DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation.

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe LOS! lädt das Leibniz-Strategieforum Open Science alle Interessierten der Leibniz-Institute zum zweiten virtuellen Austausch über das Erstellen von Open-Science-Strategien ein.

In dem 2022 verabschiedeten Open-Science-Leitbild der Leibniz-Gemeinschaft werden die Leibniz-Einrichtungen dazu eingeladen, vor dem Hintergrund ihrer fach- und einrichtungsspezifischen Bedarfe eigene Strategien zum Thema Open Science zu entwickeln und zu kommunizieren. Daran schließen die (vorerst) drei neuen LOS!-Termine an, in dem sie Ihnen die Möglichkeit zum Austausch über die Erstellung entsprechender Strategien bieten. Dabei ist es unerheblich, ob Sie bereits eine fertige Strategie vorliegen haben, mitten im Prozess sind oder diesen erst andenken.

Zu diesen Terminen werden jeweils zwei Einrichtungen von den eigenen Erfahrungen mit der Erarbeitung solch einer Strategie berichten, anschließend gibt es die Gelegenheit für Nachfragen und dem offenen Austausch zum gegenseitigen Lernen.

Der zweite Workshop findet am 29. Mai von 14:00 – 15:30 statt.

Impulsvortragende sind:

  • Kerstin Hoenig (DIE – Deutsches Institut für Erwachsenenbildung)
  • Lambert Heller (TIB – Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften)

Hier geht zur Anmeldung.

Die Fachbereiche und Gesellschaften der Bildungsforschung diskutieren über verschiedene Aspekte von Open Science sowie deren Herausforderungen und Potentiale. In Umfragen zeigt sich, dass Praktiken von Open Science wie Open-Access-Publikationen oder das Teilen von Forschungsdaten und Lehrmaterialien von vielen (Bildungs)Forschenden unterstützt werden. In der Praxis ist sich die Umsetzung der Praktiken aus verschiedenen Gründen jedoch nicht immer möglich oder wird als nicht sinnvoll erachtet. Das Panel stellt sich der Frage, wie Open Science in der Bildungsforschung aktuell umgesetzt wird und was die Gelingensbedingungen für eine erfolgreiche Umsetzung sind. Dazu reflektieren die Vertreter*innen der Fachbereiche über ihre Erfahrungen mit Open Science in ihrer Forschung und Lehre.

Panelistinnen:

  • Dr. Tamara Diederichs (Universität Koblenz)
  • Prof. Dr. Sandra Hofhues (FernUniversität Hagen)
  • Prof. Dr. Mandy Schiefner-Rohs (RPTU Kaiserslautern-Landau)
  • Prof. Dr. Friederike Korneck (Goethe-Universität Frankfurt/M.)

 

Die Veranstaltung ist Teil von “Open Science – Chancen für die Bildungsforschung”, eine Onlinereihe des DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation.

Wie lässt sich qualitative Forschung – mit ihren methodischen, ethischen, und epistemologischen Besonderheiten – transparent gestalten? Dieser Workshop beschreibt die theoretischen Grundlagen transparenter qualitativer Sozialforschung. Teil des Workshops sind praxisnahe Übungen zur Planung transparenter Forschungsprojekte mit einer “Transparency Checklist” und die transparente Verknüpfung von Text, Methoden, und Daten anhand von “Annotation for Transparent Inquiry”.

Referent: Sebastian Karcher, stellvertretender Direktor des Qualitative Data Repository an der Syracuse University

Die Veranstaltung ist Teil von “Open Science – Chancen für die Bildungsforschung”, eine Onlinereihe des DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation.

In this workshop, Bruno Rodrigues will introduce you to the Nix package manager, which allows for reproducible software installations. This can be used not only to install R but also R packages from CRAN, Bioconductor, or even Github. Nix takes care of installing all the dependencies for the packages, so, for example, it will install Java if a required R package depends on it, such as {rJava}. To simplify the use of Nix, a package developed by the author and his colleague Philipp Baumann, {rix}, will be utilized.

Requirements to attend: comfortable with R and the command line. Nix needs to be already installed on the participants’ machines. See here: https://github.com/b-rodrigues/rix?tab=readme-ov-file#installing-nix for detailed instructions. The {rix} package must also be installed. As it is not on CRAN yet, you must install it from its own universe. Run the following line from an R session:

install.packages(“rix”,  repos = c(“https://b-rodrigues.r-universe.dev”, “https://cloud.r-project.org”))

Lecturer: Bruno Rodrigues (PhD), statistician for the Ministry of Higher Education and Research in Luxembourg

The event is part of “Open Science – Opportunities for Educational Research”, an online series of the DIPF | Leibniz Institute for Research and Information in Education.

[LOS! Focus Introduction] Kai Sassenberg, Direktor des ZPID

May 7, 2024
2:00 pm - 3:00 pm
Online: https://us06web.zoom.us/j/85808292057

Unsere LOS!-“Focus Introductions” zielen darauf ab, das breite Spektrum der Leibniz-Gemeinschaft widerzuspiegeln, um Gemeinsamkeiten und Synergien zu entdecken. Wie tickt ein Institut? Was macht es aus? Welchen Chancen und Herausforderungen in Hinblick auf offene Wissenschaft steht die jeweilige Disziplin gegenüber? Diese und weitere Fragen werden wir beleuchten.

Den Auftakt macht Prof. Dr. Kai Sassenberg, der neue Direktor des Leibniz-Instituts für Psychologie (ZPID) in Trier. Kai Sassenberg ist bereits Leibniz-erfahren, da er zuvor die Forschungsgruppe “Soziale Prozesse” am IWM in Tübingen geleitet hat. Seit Oktober leitet er das ZPID, was sich selbst als öffentliches Open Science Institut versteht.

Für LOS! werden wir ihn – zusammen mit Ihnen – über sein Verhältnis zu Open Science in seiner Rolle als Forschender und als Leibniz-Direktor ausfragen. Erfahren Sie aus erster Hand, welche Projekte das ZPID vorantreibt und welche Vision Herr Sassenberg für die Zukunft hegt.

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe LOS! lädt das Leibniz-Strategieforum Open Science alle Interessierten der Leibniz-Institute zum virtuellen Austausch über das Erstellen von Open-Science-Strategien ein.

In dem 2022 verabschiedeten Open-Science-Leitbild der Leibniz-Gemeinschaft werden die Leibniz-Einrichtungen dazu eingeladen, vor dem Hintergrund ihrer fach- und einrichtungsspezifischen Bedarfe eigene Strategien zum Thema Open Science zu entwickeln und zu kommunizieren. Daran schließen die (vorerst) drei neue LOS!-Termine an, in dem sie Ihnen die Möglichkeit zum Austausch über die Erstellung entsprechender Strategien bieten. Dabei ist es unerheblich, ob Sie bereits eine fertige Strategie vorliegen haben, mitten im Prozess sind oder diesen erst andenken.

Zu drei Terminen werden jeweils zwei Einrichtungen von den eigenen Erfahrungen mit der Erarbeitung solch einer Strategie berichten, anschließend gibt es die Gelegenheit für Nachfragen und dem offenen Austausch zum gegenseitigen Lernen.

Der erste Workshop findet am 25. April von 10:30 – 12:00 statt.

Impulsvortragende sind:

  • Alisher Karabaev (ZMO – Leibniz-Zentrum Moderner Orient)
  • Eva Bunge (Deutsches Museum)

Hier geht zur Anmeldung.

Wikidata is a free and open knowledge base that can be read and edited by both humans and machines.

The goal of this session is fourfold:
(i) to provide participants with an overview of the coverage of scientific topics in the ecosystem around Wikipedia, with a focus on Wikidata,
(ii) to outline the community processes behind the generation and curation of that content,
(iii) to explore how Wikidata workflows interact with those of the researchers, particularly in Leibniz Institutes,
(iv) and to highlight potential for further interactions

Examples will be drawn from various research fields, multiple institutions, and multiple languages. Diversity, equity and inclusion efforts of the Wikimedia community will be covered with an eye on similar efforts in Leibniz contexts.

Participants will be provided with possibilities to work in pairs or small groups while
reviewing existing Wikidata content, making small contributions directly, reviewing examples of each other’s contributions, and laying the foundation for more comprehensive contributions that leverage the diverse expertise of attendees and their respective networks.

Ten quick tips for editing Wikidata: https://doi.org/10.1371/journal.pcbi.1011235

Instructor: Dr. Daniel Mietchen (IGB & FIZ)

In the fast-evolving landscape of scientific research, the microscope has emerged as an indispensable tool across diverse fields such as Biology, Material Sciences, and Chemistry. However, the increasing complexity and cost of these instruments have led to an exclusive realm of expertise, threatening to divide the global scientific community. Moreover, the pressure to deliver groundbreaking research results can occasionally lead to manipulation of scientific data, eroding societal trust in scientific findings.
This workshop aims to address these challenges by highlighting the transformative potential of open source projects, such as the 3D printed OpenFlexure [1] microscope and the modular microscopy system UC2 [2]. By offering open-access documentation and open-source design files, these projects foster replication across the globe, a high degree of transparency and reproducibility. This inclusive approach not only preserves these projects beyond their lifetimes but also stimulates an open, iterative development process driven by a thriving user and developer community.
The workshop intends to provide an insight into various projects that serve as examples for community building and comprehensive documentation. It will introduce the free and user-friendly tools necessary for documenting and preparing scientific publications, as well as for sharing knowledge with the public, for instance, through Citizen Science initiatives. Lastly, it will offer an exemplar of how open innovation can facilitate the scaling of a project established at a scientific institution within an open-source led company.
In essence, this workshop aims to explore the interplay between science and open-source principles, offering practical strategies to democratize scientific research and practice.

[1] – https://openflexure.org/
[2] – https://openuc2.github.io/ / https://openuc2.com

Instructor: Dr. Benedict Diederich (IPHT & OpenUC2)

LOS! Workshop: Introduction to R

July 14, 2023 - July 21, 2023
9:00 am - 12:00 pm
Online

R is an open source statistical software that is used in many scientific disciplines. It can be used free of charge, offers a wide range of functions and packages for various fields of application, and is constantly being further developed by a dynamic community – so it is not surprising that R is also becoming increasingly popular among researchers.

In this two-day workshop on July 14 and July 21 (9 AM until 12 PM), participants will get an insight into working with R and RStudio and the possibilities these applications offer. Special emphasis will be placed on basic operations for processing tabular data (such as reading, editing, and saving) as well as on calculating descriptive statistical characteristics. Practical exercises, which will be discussed together, will round off the workshop. This should provide a starting point for participants to further deepen the acquired basic knowledge of R on their own.

Instructor: Tatiana Kvetnaya  – Goethe University Frankfurt