“Open Science – understood as the opening up of research, research methods and infrastructure and results – is an integral part of implementing and securing good scientific practice in exchange with the scientific community and between science and the non-academic environment. Open practices promote transparency, accessibility, reproducibility and re-usability of scientific results and practices.”
We are the Leibniz Strategy Forum on Open Science, striving to foster Open Science practices within the Leibniz Association and beyond. We want to be the hub for Open Science activities in Leibniz, which is why we created this website. We carry on the efforts of the Leibniz Research Alliance Open Science, which has ended in 2022. A list of publications from the research alliance and an overview of all alliance projects are still available.
Open research practices promote transparency, accessibility, and reproducibility of scientific results – fundamental ideas that have been in place since the dawn of science and that are more feasible today than ever before due to digitalization. Yet Open Science appears to bear both, chance and challenge, for scientists and institutions.
Open Science is often discussed as an abstract concept but seldom contextualised within the current science system. Also, tools, best practices and laws to implement Open Science in one’s work routines are lacking, rarely addressed, or rapidly changing. “LOS!” (Leibniz Open Science!) is an online series that aims to promote Open Science and to inform about current developments related to Open Science within and beyond the Leibniz Association.
You can find past LOS! events including materials such as slides and recordings in our archive. Check also our event calendar for further Open Science events.
Publizieren in Open Access wird nicht nur zunehmend üblich, sondern wird auch in der Karriereplanung für viele Forschende immer wichtiger. Zudem befürworten die verschiedenen in der Publikationslandschaft der Erziehungswissenschaft, Bildungsforschung und Fachdidaktiken verorteten Akteure Open Access. Doch diese Publikationen müssen auch finanziert werden. Es existieren unterschiedliche Modelle, um die Finanzierung von Open Access-Zeitschriften sicherzustellen.
Diese und ihre Implikationen diskutieren aus verschiedenen Perspektiven Georg Krammer (Johannes Kepler University Linz), Natascha Brecht und Holger Barth (Springer Nature), Andreas Klinkhardt (Verlag Julius Klinkhardt) und Simon Rettelbach (Frankfurter Forschungsbibliothek, DIPF).
Die Veranstaltung ist Teil der Online-Reihe „Open Science – Chancen für die Bildungsforschung“ und wird mitorganisiert vom FID Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung.
Open Science ist vor allem ein inter-wissenschaftlicher Diskurs. Praktiken wie Open Access oder Open Data erlauben anderen Forschenden den Zugang auf Daten und Publikationen. Für den Rest der Gesellschaft ist dieser Zugang typischerweise nicht so relevant, da viel Vorwissen benötigt wird, um offene Daten auswerten zu können oder wissenschaftliche Publikationen überhaupt zu verstehen.
Im Zuge einer immer komplexer werdenden Wissenschaft ist aber gerade eine Öffnung hin zur Gesellschaft von zunehmender Relevanz. Das zeigt sich auch an der Menge an Konzepten, die diese Form der Öffnung umschreiben: Mode 2, Impact, Transfer, transdiziplinäre Forschung … Neben vielen weiteren.
In diesem Vortrag soll es um die Öffnung der Wissenschaft gegenüber gesellschaftlichen Akteuren gehen. Im Fokus steht eine Wissenschaft, die ihre Ergebnisse auf Augenhöhe kommunizieren kann. Die Frage, wie wir das fördern können, warum das so schrecklich oft schief geht und warum wir uns so wenig Mühe geben, diese Fähigkeiten in der Ausbildung junger Forschender sinnvoll zu verankern.
Referenten:
Die Veranstaltung ist Teil von “Open Science – Chancen für die Bildungsforschung”, eine Onlinereihe des DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation.
Sylvia Kullmann und Verena Weimar gehen in ihrem Beitrag „OER als neue Kategorie in der Wissenschaftsbewertung – Anreize und Sichtbarkeit für Lehrende“ auf die Quantifizierung frei zugänglicher Lehrmaterialien durch OER Statistiken ein, mit denen OER so auch der Wissenschaftsbewertung zugänglich werden. Diese Verfahren ermöglichen, dass Forschung und Hochschullehre auf politischer Ebene als gleichwertige Wissenschaftsbereiche angesehen werden können.
Sandra Schön spricht über „Die Rolle von Zertifikaten zu OER – Erfahrungen aus Österreich“. In Österreich wurden 2022 OER-Zertifikate für Hochschulen und Personen eingeführt. Sandra Schön war für die Implementierung verantwortlich und berichtet zudem auch von der Rolle von Zertifikaten zu OER in weiteren Vorhaben der TU Graz.
Referenten:
Die Veranstaltung ist Teil von “Open Science – Chancen für die Bildungsforschung”, eine Onlinereihe des DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation.
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Note: This in an internal mailing list for employees of Leibniz institutes. For a general Open Science mailing list in Germany, have a look here.