This is an overview of Open Science events with involvement by Leibniz institutions. We welcome tips on further events via our contact form.
Publizieren in Open Access wird nicht nur zunehmend üblich, sondern wird auch in der Karriereplanung für viele Forschende immer wichtiger. Zudem befürworten die verschiedenen in der Publikationslandschaft der Erziehungswissenschaft, Bildungsforschung und Fachdidaktiken verorteten Akteure Open Access. Doch diese Publikationen müssen auch finanziert werden. Es existieren unterschiedliche Modelle, um die Finanzierung von Open Access-Zeitschriften sicherzustellen.
Diese und ihre Implikationen diskutieren aus verschiedenen Perspektiven Georg Krammer (Johannes Kepler University Linz), Natascha Brecht und Holger Barth (Springer Nature), Andreas Klinkhardt (Verlag Julius Klinkhardt) und Simon Rettelbach (Frankfurter Forschungsbibliothek, DIPF).
Die Veranstaltung ist Teil der Online-Reihe „Open Science – Chancen für die Bildungsforschung“ und wird mitorganisiert vom FID Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung.
Open Science ist vor allem ein inter-wissenschaftlicher Diskurs. Praktiken wie Open Access oder Open Data erlauben anderen Forschenden den Zugang auf Daten und Publikationen. Für den Rest der Gesellschaft ist dieser Zugang typischerweise nicht so relevant, da viel Vorwissen benötigt wird, um offene Daten auswerten zu können oder wissenschaftliche Publikationen überhaupt zu verstehen.
Im Zuge einer immer komplexer werdenden Wissenschaft ist aber gerade eine Öffnung hin zur Gesellschaft von zunehmender Relevanz. Das zeigt sich auch an der Menge an Konzepten, die diese Form der Öffnung umschreiben: Mode 2, Impact, Transfer, transdiziplinäre Forschung … Neben vielen weiteren.
In diesem Vortrag soll es um die Öffnung der Wissenschaft gegenüber gesellschaftlichen Akteuren gehen. Im Fokus steht eine Wissenschaft, die ihre Ergebnisse auf Augenhöhe kommunizieren kann. Die Frage, wie wir das fördern können, warum das so schrecklich oft schief geht und warum wir uns so wenig Mühe geben, diese Fähigkeiten in der Ausbildung junger Forschender sinnvoll zu verankern.
Referenten:
Die Veranstaltung ist Teil von “Open Science – Chancen für die Bildungsforschung”, eine Onlinereihe des DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation.
05. November 2024, Geschäftsstelle der Leibniz-Gemeinschaft in Berlin.
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Thema „Evaluierung des Impacts von Forschungsdatenmanagement“
11th November 2024 from 11 am to 4 pm at the Headquarters of the Leibniz Association (Berlin) or via online participation (Zoom).
The workshop will be designed and conducted by Franziska Boehm, Head of Intellectual Property Rights at FIZ Karlsruhe – Leibniz Institute for Information Infrastructure, and Fabian Rack, research associate in the same department.
The event is aimed at researchers and research support staff from all Leibniz institutions and offers an introduction to data protection and copyright issues in the context of research data.
You can find the program attached. In addition to introductory impulses, there will also be time for participants to discuss specific cases and questions. You can indicate specific topics or questions on which you would like information and support in advance when registering for the event here. Registration is possible up to and including 18th October.
The presentations will be held in English, however you are welcome to ask questions and discuss in English and German. The on-site participation is limited to 35 people, we therefore kindly ask you to treat your registration as binding and to let us know in good time if you are unable to attend. In addition we offer online participation via Zoom. However, please be aware that online participation will be more passive than on-site, i.e. we will monitor questions in the chat but can’t guarantee same involvement in discussions as on-site.
Sylvia Kullmann und Verena Weimar gehen in ihrem Beitrag „OER als neue Kategorie in der Wissenschaftsbewertung – Anreize und Sichtbarkeit für Lehrende“ auf die Quantifizierung frei zugänglicher Lehrmaterialien durch OER Statistiken ein, mit denen OER so auch der Wissenschaftsbewertung zugänglich werden. Diese Verfahren ermöglichen, dass Forschung und Hochschullehre auf politischer Ebene als gleichwertige Wissenschaftsbereiche angesehen werden können.
Sandra Schön spricht über „Die Rolle von Zertifikaten zu OER – Erfahrungen aus Österreich“. In Österreich wurden 2022 OER-Zertifikate für Hochschulen und Personen eingeführt. Sandra Schön war für die Implementierung verantwortlich und berichtet zudem auch von der Rolle von Zertifikaten zu OER in weiteren Vorhaben der TU Graz.
Referenten:
Die Veranstaltung ist Teil von “Open Science – Chancen für die Bildungsforschung”, eine Onlinereihe des DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation.
Speaker: Moritz Kurzweil (GWZO, Section A) and Silvia Polla (WIAS, Section D)
Further information and the opportunity to register will follow.
12. Dezember 2024, 11.00-16.00 Uhr, Geschäftsstelle der Leibniz-Gemeinschaft in Berlin.
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Im Zentrum stehen in diesem Jahr folgende Themen: die Positionierung der Leibniz-Gemeinschaft in der NFDI insb. nach Ablauf der Bund-Länder-Verordnung, die Evaluierung der Konsortien und ihre Fortsetzungsanträge, sowie nationale und europäische Gesetzesvorhaben mit Relevanz für Forschungsdaten.